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In Köln geboren und in Köln und Ennetbaden (CH) aufgewachsen stammt sie aus einer Musikerfamilie: Mutter, Schweizer Pianistin, und Großmutter, die Gesangspädagogin Prof. Ellen Bosenius, haben ihre musikalische Erziehung uneingeschränkt gefördert und beeinflusst. Seit ihrer Kindheit Klavier-, Violoncello-, später auch Gesangsunterricht, als Cellistin Mitwirkende in verschiedenen Orchester (u. a. Jugendsinfonieorchester Köln). Nach dem Abitur 1994 Musikstudium an der Hochschule für Musik und Theater Saarbrücken, Hauptfach Gesang bei Prof. R. Gilvan. 1996 Bayreuth-Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Köln. Teilnahme an Meisterkursen bei K. Widmer und S. Geszty sowie an Kursen der Commedia dell’Arte. 1999 Abschluss: Diplom an der Hochschule Saarbrücken (Examen als Gesangssolistin mit „sehr gut“). Nach dem Studium weitere private Studien bei Prof. Chr. Hampe (Karlsruhe), B. Bosshart-Mumme, I. Buzea (beide Zürich) sowie bei Prof. M. Galling (Saarbrücken). 2001-2003 Mitglied der Neuen Opernschule Zürich, später des Operngesang Studios Zürich, dort auch als Korrepetitorin tätig. Verschiedene Engagements an Theatern (Oper, Operette und Musical) und in Kirchenkonzerten, mit Liederabenden, Recitalen sowie mit eigenen Solo-Programmen in Deutschland, Luxemburg, Italien und in der Schweiz, letztere mit Klavier oder im Trio. Seit 2005 arbeitet sie als freischaffende Musikerin und tritt mit eigenen Solo-Programmen auf. Durch ihren „Gang quer durch die Sparten“ leben diese Programme vom Spannungsfeld zwischen der so genannten „ernsten“ und „unterhaltenden“ Musik, sie leiten gar ihre Identität daraus her. Durch die Vielfarbigkeit und das besondere Timbre ihrer klangvollen Mezzosopran- sowie warmen Altstimme schlüpft Daniela Bosenius spielend in jeden Charakter. Ihre Vielseitigkeit umfasst sowohl die Virtuosität einer Rossini-Arie und Dramatik einer Carmen als auch die sinnliche und humorvolle Knef- oder Satie-Chansonette und schwungvoll-schmalzige Filmschlagerinterpretin bis hin zur ironisch-frechen Macky Messer(in) – das alles live und „unplugged“. Die Dynamik der Querfeldeinspartengänge ist der Grund, warum die Solo-Programme gleichermaßen Publikum und Musiker/-innen amüsieren und mitreißen. In kurzen Anmoderationen werden dabei die Stücke vorgestellt und thematische Bezüge gesetzt. – Ebenfalls großes Interesse erfahren diese Solo-Programme als menu musical, das gutes Essen und gute Musik auf besondere Weise zu verbinden weiß! (in Kooperation mit interessierten Hotels/Restaurants sowie Privatpersonen) Auf meiner Homepage www.bosenius.info finden Sie weitere Informationen zu meiner Person und meinen Musikprogrammen und musikalischen Veranstaltungskonzepten. Gerne sende ich Ihnen diese auch zu! - Auf meiner Homepage finden Sie jede Menge Fotos.