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Gold-Kraemer-Stiftung

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Die Gold-Kraemer-Stiftung unterhält in der ehemaligen Pfarrkirche Alt St. Ulrich in Frechen-Buschbell ein integratives Begegnungszentrum für Menschen mit und ohne Behinderung.

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Wappen der Gold-Kraemer-Stiftung

Wappen der Gold-Kraemer-Stiftung

Das Wappen der Gold-Kraemer-Stiftung zeigt im Zentrum den Stern des Lazarus-Ordens, dessen Kommandeur Paul Kraemer war, und unten den Wahlspruch des Stifterehepaars "Stärker als Schicksal ist ertragen".


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Nicht mit dem Schicksal hadern, sondern es als Herausforderung begreifen, war das Lebensmotto von Katharina (genannt Käthe) und Paul R. Kraemer. Ihr einziges Kind, Sohn Rolf, kam schwerbehindert zur Welt. Sechs Jahre nach dem Tode des Jungen im Alter von 13 Jahren gründete das Ehepaar 1972 die gemeinnützige Gold-Kraemer-Stiftung, um noch gezielter als bisher behinderte, arme, alte und bedürftige Menschen zu unterstützen. Viele soziale Projekte und karitative Organisationen profitieren seit Jahrzehnten von dem sozialen Engagement und dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmer-Ehepaars. Die Gold-Kraemer-Stiftung mit Sitz in Frechen-Buschbell im Rhein-Erft-Kreis gehört zu den größten sozialen Stiftungen privater Initiative in Deutschland. Nach dem Tod der Stiftungsgründer - Katharina Kraemer starb 2006, ihr Mann Paul R. Kraemer ein Jahr später - wurde der Stiftung das gesamte unternehmerische und private Vermögen übertragen.
Die Arbeit der Gold-Kraemer-Stiftung ist geprägt durch den Begriff der Inklusion (im Sinne der Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember 2006). Wir wollen, dass jeder Mensch in seiner Individualität akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an der Gesellschaft teilzuhaben. Ziel ist es, dass der behinderte Mensch in den  vollen Genuss der grundlegenden Menschenrechte kommt und aktiv am politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben teilnimmt.
Wir fördern gezielt die Vernetzung von sozialen Einrichtungen und Angeboten, die unserem Stiftungszweck nahestehen, um eine effiziente Unterstützung benachteiligter Menschen zu gewährleisten.

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